Der Anlagenabnutzungsgrad gibt an, in welcher Höhe bereits Abschreibungen auf das Anlagevermögen vorgenommen wurden. Die Kennzahl soll somit Aufschluss über das Alter un den aktuellen Zustand der Sachanlagen des Unternehmens geben.
Berechnung:
Je höher der Anlagenabnutzungsgrad, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass in (naher) Zukunft hohe Investitionen nötig sind, um die noch im Betrieb befindlichen Sachanlagen zu erneuern. Dies würde dann den freien Cashflow negativ beeinflussen, da Geldabflüsse stattfinden, sobald in neue Sachanlagen investiert werden muss.