Bei einem herkömmlichen Floater findet die Zinsfeststellung am Anfang der Periode und die Zinszahlung am Ende der Periode statt. Bei einem In Arrears Floater findet die Zinsfeststellung jedoch am Ende der Periode statt und kurz darauf erfolgt dann auch die Zinszahlung für diese Periode. In Arrears Floater erzielen höhere Zinsen, wenn eine steigende Zinskurve vorliegt, also wenn die Forward-Rates (Terminzins) über den Spot-Rates (Kassazins) liegen. Der Anleger spekuliert also darauf, dass während der Periode (bei Floatern immer 3, 6 oder 12 Monate) die Zinsen ansteigen.