Die Mindeststreuung ist eine gesetzliche Verpflichtung für Fonds, wonach diese in ihren Fonds eine prozentuale Mindeststreuung der ihnen anvertrauten Gelder vornehmen müssen. Oftmals geht das Fondsmanagement jedoch über diese Mindeststreuung hinaus und streut das Geld der Anleger deutlich weiter. Die Mindeststreuung soll das Verlustrisiko für die Anleger verringern.